• Hörgeräte direkt vom HNO-Arzt

    BERLIN. Versicherte vieler Ersatzkassen können künftig wählen, ob sie sich bei der Auswahl eines Hörgerätes von einem Hörakustiker oder einem HNO-Arzt beraten lassen wollen.

    Das regelt ein Vertrag des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), der zum 1. Dezember in Kraft tritt, teilt der vdek mit.

  • Magen-Darm Beschwerden

    Magen und Darm auf kommende Festtage „vorbereiten“

    (akz-o) Christkindlmärkte, Familienzusammenkünfte, Weihnachtsfeiern – Kaum jemand schafft es, in der Weihnachtszeit kulinarisch nicht über die Stränge zu schlagen. Zuviel Fett und Kohlenhydrate können jedoch bei vielen Menschen auch Beschwerden in Magen und Darm verursachen. Besonders trifft es diejenigen, die bereits unter häufigen Beschwerden des Verdauungstrakts, wie z. B. dem Reizdarmsyndrom, leiden.

  • „Ich hatte zuvor noch nie von Meningokokken gehört“

    Justinas Leben wurde 2017 durch eine Meningokokken-Erkrankung auf den Kopf gestellt

    Es begann mit Kopfschmerzen und Erbrechen. Dass es sich dabei um die ersten Krankheitszeichen einer Meningokokken-Erkrankung handelte, ahnte anfangs noch niemand. Doch dann ging alles sehr schnell. Im Krankenhaus kämpfte sich Justina zurück ins Leben. Ihre Unterschenkel und Fingerkuppen mussten in Folge der Erkrankung amputiert werden. Doch nun blickt sie positiv nach vorne und begann im Oktober ihr Psychologie-Studium.

  • Intervallfasten ist nicht besser als andere Diäten

    Intervallfasten ist im Trend. Aber ist die Methode besser als andere Diäten? Das haben Forscher nun eingehend geprüft – mit klaren Resultaten.

    HEIDELBERG. Intervallfasten hilft beim Abnehmen und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Besser als andere kalorienreduzierte Abnehm-Methoden ist die Trend-Diät in dieser Hinsicht allerdings nicht, berichtet ein internationales Forscherteam um Dr. Ruth Schübel vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg (Am J Clin Nutr 2018; 108: 933–945).

  • Mehr Handhygiene in der Kita – weniger Atemwegsinfekte

    Handhygieneprogramme in Kindertagesstätten, bei denen Desinfektionsmittel zum Einsatz kommen, tragen einer spanischen Studie zufolge zur signifikanten Verringerung von Atemwegsinfektionen bei unter Dreijährigen bei.

    Von Christine Starostzik

  • Was hilft bei Halsschmerzen?

    Erkältungssymptom Halsschmerz verstehen und vorbeugen

    Es beginnt mit einem leichten Kratzen im Hals, die Stimme ist belegt, das Schlucken schmerzt – häufig sind die Anzeichen einer Erkältung im Hals zu spüren. Wir sprachen mit Dr. Friedhelm Lieder, Facharzt für Allgemeinmedizin in Essen, über das Erkältungssymptom Halsschmerz und was man dagegen tun kann.

  • Schmerzen im Hals – was tun?

    Erkältungssymptom Halsschmerz nachhaltig lindern

    Es kratzt im Hals, die Stimme ist belegt und das Schlucken schmerzt – häufig sind die ersten Anzeichen einer Erkältung im Hals zu spüren. Halsschmerzen sind lästig und beeinträchtigen das Wohlbefinden erheblich, sind aber mit einfachen Maßnahmen in der Regel gut in den Griff zu bekommen.

  • Bei Diabetes-Patienten leidet oft auch die Haut

    Bei Diabetikern gibt es mehr als 70 Hautveränderungen. Von besonderer Bedeutung sind Lipodystrophien. Denn diese haben unmittelbare Folgen für die Insulin-Therapie.

    Von Michael Hubert

    WIESBADEN. Diabetiker sind ja von einer ganzen Reihe von Hautveränderungen betroffen. „Unter den über 70 Hautveränderungen bei Diabetikern sind viele Gruppen, die Zahl ist also noch deutlich höher“, sagte Dr. Ralf Hartmann. Vier Hauptgruppen betreffen den Diabetiker, so der Dermatologe vom Bundeswehrkrankenhaus Berlin: Hautinfektionen, Hauterkrankungen, die überdurchschnittlich mit Diabetes assoziiert sind, jene durch diabetische Komplikationen sowie Reaktionen auf die antidiabetische Therapie.

  • Viele halten Tätowiermittel für sicher

    Tätowierpigmente unterliegen kaum Vorgaben und können gefährliche Substanzen enthalten. Bewusst ist das offenbar wenigen Menschen, wie eine Umfrage zeigt.

    BERLIN. Tätowierungen liegen seit Jahrzehnten im Trend. Knapp die Hälfte der deutschen Bevölkerung hält sie für gesundheitlich wenig riskant, berichtete nun das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) am Montag zu Ergebnissen einer Umfrage. Von den bereits tätowierten Menschen denken das demnach sogar fast 90 Prozent. Sehr hohe Risiken sehen nur 14 Prozent aller Befragten – bei den Menschen mit Tattoo sogar nur 2 Prozent.

  • Behörden warnen vor Ross River-Krankheit

    BERLIN. Mit Beginn der warmen Jahreszeit warnen die australischen Behörden vor einer Zunahme der Ross River-Krankheit.

    Seit Anfang November seien 20 Infektionen verzeichnet worden, seit Jahresbeginn bereits 512, wie das Centrum für Reisemedizin CRM berichtet.

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